Allgemein

Glaubenssätze sind Normen und Wertvorstellungen, die wir seit der Kindheit immer wieder hören und unbewusst in unser Leben übernommen haben. Sie sind Einstellungen, Meinungen oder Lebensregeln, die uns von unseren Eltern oder unserem Umfeld mitgegeben werden. Diese Wertvorstellungen übernehmen wir fast immer ungeprüft. Dabei können sich auch Auswirkungen auf die Hundeerziehung haben.

Die Politik bewertet Listenhunde als Kampfmaschinen, andere glorifizieren sie. Was stimmt denn nun? Hier kannst du meine – sehr subjektive – Einschätzung dazu lesen.

Stress ist überlebenswichtig für unseren Körper! Er sorgt dafür, dass wir in schwierigen Situationen leistungsbereiter sind und auf unterschiedlichste Probleme schnell reagieren können. Dauerstress ist jedoch nicht sinnvoll – deshalb sollte man notwendige Ruhetage nicht vergessen!

Ein emotionales Thema unter Hundebesitzern: darf der Vierbeiner mit in den Urlaub oder sucht man lieber eine entsprechende Betreuung? Und wenn der Hund mit darf, tut man ihm damit etwas Gutes?

Zeigt der Hund unerwünschtes Verhalten, ist es dann sinnvoll, einfach zu warten bis er damit aufhört? Eher nicht! Warum das nicht den gewünschten Erfolg bringen wird und wie man es besser machen kann liest du hier.

Die Hundezucht nimmt ja mitunter recht wunderliche Züge an. In der FCI sind aktuell ca. 360 Hunderassen verzeichnet. Da in der Zuchtselektion in den letzten Jahrzehnten (leider) sehr viel Wert auf das Aussehen gelegt wurde, haben viele Rassen mit großen Problemen zu kämpfen.

Der Gedanke, dass der Hund sich jederzeit alles wegnehmen lassen muss ist noch immer allgegenwärtig. Doch ist diese Annahme überhaupt richtig? Und wie kann man es besser machen?

Die Sozialisierung der Hunde ist in aller Munde! Jeder Hundehalter möchte den perfekt sozialisierten und souveränen Hund, der dann idealerweise in jeder Alltagssituation cool bleibt und leichtführig ist. Aus diesem Grund werden für Welpen- und Junghunde, aber auch für kürzlich übernommene erwachsene Hunde engmaschige Zeitpläne zusammengestellt um möglichst alle Eventualitäten abzudecken. Doch gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht! Und schnell kann aus der gut gemeinten Sozialisierung eine ernste Traumatisierung des Vierbeiners werden!

Das Internet, sowie die Sozialen Medien sind ein unerschöpflicher Wissensquell. Egal zu welchem Thema man Infos sucht, man wird in jedem Fall fündig werden. Der Haken bei der Sache: JEDER kann Informationen online stellen oder Ratschläge geben – es ist dazu keinerlei Qualifikation nötig.

Silvester nähert sich mit schnellen Schritten. Der Tag also, der für viele Hunde einer der schlimmsten Tage des Jahres ist. Je schlechter es dem Hund geht, desto mehr versucht der verantwortungsbewusste Hundehalter ihm zu helfen. Nun findet man im Internet eine Vielzahl an Möglichkeiten, die schnelle und problemlose Hilfe für den Hund versprechen: von Bachblüten, geht es über Homöopathie zu Nahrungsergänzungsmitteln, bis hin zu Alkohol und seit Neuestem auch zu CBD-Öl.